
Christoph Stark zum Landtagswahlergebnis!

Zur Landtagswahl vom 24.11.2024 muss man anmerken:
Die ÖVP ist in Gleisdorf bei allen 3 Wahlen (EU, Nationalrat und jetzt Landtag) immer hinter der FPÖ gelandet ist – Abstand zur FPÖ: EU-Wahl: 0,23 %, NR-Wahl: 3,8 %, Landtagswahl: 5,78 % - steigende Tendenz.
In anderen vergleichbaren Städten in der Oststeiermark, wie in Fürstenfeld, Hartberg und Feldbach hatte die VP gegenüber der FPÖ „die Nase“ leicht vorne.
In Geisdorf dürfte die Mitwirkung von Bgm. Stark in der Bundespolitik und seine Doppelfunktion als Nationalrat und Bürgermeister eine Rolle gespielt haben und spielen.
Sein Kommentar in der Kronenzeitung vom 27. Nov. 2024 (Siehe Beilage) war nicht passend und war äußerst abgehoben und zeigt von einer falschen Einschätzung der Situation in unserer Gesellschaft.
Christoph Stark: „In unserer Gesellschaft herrscht eine latente und breite Unzufriedenheit – und das trotz noch nie dagewesenem Wohlstand.“
Die breite Unzufriedenheit hat die Ursache in der sehr schlechten Arbeit der Regierung der letzten Jahre und Bürgermeister Stark als Nationalratsabgeordneter ist ein Teil der Regierungsfraktion!
Die enorme Teuerung, Wirtschaftliche Probleme, Arbeitslosigkeit, Schuldenpolitik des Staates, unkontrollierte Zuwanderung, Einkommensverlust usw., usw. sind die Probleme unserer Gesellschaft.
Von einem: „… noch nie dagewesenem Wohlstand“ kann wohl keine Rede sein, ein großer Teil der Leute kann davon nur träumen und es stimmt einfach nicht!
In Kreisen so mancher Politiker aber sieht die Situation anscheinend anders aus:
Die Nationalratsabgeordneten müssen laut „§ 6 Unvereinbarkeits- und Transparenz-Gesetz“ die Nebeneinkünfte und Nebenbeschäftigungen offenlegen.
Bürgermeister Stark hat in der Transparenz-Datenbank des Parlaments Nebeneinkünfte in der Kategorie von € 8.000 – 12.000 (inkl. Gehalt als Bürgermeister) neben dem Bezug des Nationalratsabgeordneten von € 10.351,39 angegeben…..!!!
Es handelt sich also um ein Gesamteinkommen zwischen 18.350,-- und 22.350,--EUR! im Monat, 14 mal.