
Die ÖVP hat den Knall der letzten Gemeinderatswahl nicht gehört !!t

Die Bildung der grün-schwarzen Koalition im Gleisdorfer Rathaus bestätigt eindrucksvoll, warum die FPÖ die Gespräche mit der ÖVP unter Christoph Stark abgebrochen hat. Die nach links abgedriftete Stark-ÖVP hat sich mit den Grünen den billigsten und ideologisch bequemsten Partner ins Boot geholt, um den gescheiterten und abgewählten Kurs der letzten Jahre nahtlos fortzusetzen. Das zeigt sich bereits jetzt in der Kompetenzverteilung: Einen einzigen (!) Ausschuss haben die Grünen ergattern können – Gratulation zu dieser „Verhandlungskunst“!
Von Anfang an ging es der ÖVP, wie es bei dieser Partei üblich ist, nicht um Inhalte und Veränderungen, nicht um die Stadt und schon gar nicht um frischen Wind – es ging einzig und allein um Machterhalt und Versorgungsposten für die eigenen Schäfchen. Die Gespräche haben klar gemacht: Mit dieser ÖVP ist keine echte Veränderung möglich. Wer auf eine politische Veränderung gehofft hat, wird bitter enttäuscht.
Gleisdorf stehen weitere verlorene Jahre bevor – mehr von derselben ideologischen Scheuklappenpolitik.
Die Gleisdorfer FPÖ wird dieser linken Rathaus-Inszenierung entschieden entgegentreten und den Wählerauftrag klar und konsequent vertreten. Vielleicht besinnt sich die ÖVP nach der nächsten Wahl wieder auf eine bürgernahe Politik und kehrt zurück zu einem ehrlichen, demokratischen Diskurs.
Anscheinend hat man den Knall bei der letzten Gemeinderatswahl nicht gehört…